Liebfrauenstraße im Wandel der Zeit

Liebfrauenstrasse

Ein Blick von meiner früheren Wohnung in der Heinheimerstraße über dem Lebensmittelladen Mücke hinauf in die Liebfrauenstraße.

Hier ist noch rechts die Volksbank Filiale zu sehen und auf der linken Seite der Wienerwald. Vor meinem Fenster war die Endstation des L-Busses, der dort 5 Minuten Pause hatte. Es war immer sehr laut, der Bus alle 15 Minuten bis Mitternacht, der Wienerwald, der bis Mitternacht immer wieder von Gästen mit  und ohne PKW besucht wurde und direkt vor dem Fenster die Kreuzung Heinheimerstraße / Liebfrauenstraße mit rotem Stoppschild.

Genau unter meinem Schlafzimmerfenster haben die vom Rhönring kommenden PKW in den zweiten Gang geschaltet und am Stoppschild haben Tag und Nacht die Autos Vorfahrt gewährt. In der Wohnung konnte man nur mit geschlossenem Fenster und geschlossenen Rolladen Schlaf finden.

Trotzdem waren es für mich glückliche Zeiten in den 80er Jahren im Martinsviertel.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert